4.1.3 Die Folgen der Eiszeiten

Vulkantätigkeit und die daraus folgenden Eiszeiten und Kälteperioden mußten unweigerlich auch zu einer Verschlechterung der Lebensverhältnisse, und dadurch auch zu einer geringeren Lebenserwartung der Menschen, Tiere und auch Pflanzen geführt haben. Das gesamte Weltklima mußte eine wesentliche Abkühlung erfahren haben. Die Wärme, die unmittelbar nach der Sintflut noch auf Erden geherrscht haben mußte, konnte nie mehr zur ursprünglichen Temperatur zurückkehren. Die bis dahin noch wärmeren Meere, samt ihren warmen Meeresströmen, erlitten dadurch eine gewaltige Erweiterung der Eismassen und ebenfalls eine wesentliche Abkühlung. Es wäre auch auf diese Art sehr leicht vorstellbar, daß die nördlichen und südlichen Eispole durch diese Entwicklungen eine große Expansion erfuhren. Die nördlichen Regionen Sibiriens, in denen nach der Flut noch Millionen Mammuts bei bester Vegetation existieren konnten, mußten zu dieser Zeit innerhalb von Tagen in Eis und Schnee versunken sein. Die Vegetationsbestände, die bis dahin noch in diesen nördlichen Regionen zu finden waren, und den Millionen Mammuts noch genügend Nahrung garantierten, mußten in dieser Kälteperiode ein schnelles Ende gefunden haben. Dies mußte auch die Zeit gewesen sein, in der Mammuts bei lebendigem

Leibe in tiefen Schneemassen eingefroren wurden. (Beispiele für diese Erklärung gibt es in dem Buch von John C. Withcomp: ’’Die Welt, die unterging’’ S.74).

Weiters dürfen wir nicht übersehen, welche gewaltigen Gasmassen bei solchen globalen Vulkankatastrophen in die Luft geschleudert werden. Daß dies damals ebenfalls sehr schädigende Auswirkungen für den Lebensraum von Menschen, Tieren und Pflanzen gehabt haben mußte, ist nur zu verständlich. All diese negativen Umstände sind für mich Erklärung genug, warum Menschen zur Zeit Pelegs von einer Generation auf die andere um mehr als 200 Jahre weniger alt werden konnten. Aus diesen Umständen können wir aber noch weiter schlußfolgern.