3.5.6 Wissenschaftliche Hinweise von Riesen in früheren Zeiten

Ein Bericht über den Fund solcher riesigen Menschen, wie sie in der Bibel beschrieben sind, findet sich im Buch ”Unerklärliche Phänomene jenseits des Begreifens” von Viktor Farkas. Dort hieß es:

”...Nahe Brayton in Tennessee entdeckten Forscher sechszehige menschliche Fußspuren mit einer Fersenbreite von 25 cm im soliden Felsen. Begleitet wurde dieses Wesen von einem Riesenpferd mit entsprechenden Hufmaßen.

... 1833 gruben Soldaten in Lampkock Rancho, Kalifornien, das Skelett eines vier Meter großen Hominiden aus. Neben dem frühgeschichtlichen Riesenmenschen lagen eine gigantische Steinaxt und Porphyrsteine mit unentzifferbaren Symbolen...”

So unwahrscheinlich diese Geschichte für uns hier klingen mag, so ist sie doch bemerkenswerterweise in Übereinstimmung mit einer Schilderung eines sechszehigen Riesen, von dem auch in 2.Sam.21,20 berichtet wird.

Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger und sechs Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl!”

Nach all diesen Überlegungen sei noch darauf hingewiesen, daß die Wissenschaft die Übergröße von Tieren und Pflanzen in der Frühzeit der Erde auf keinen Fall leugnet oder bezweifelt. Ganz im Gegenteil, man wäre sofort bereit, jedem der es wagen würde zu bezweifeln, daß es auf dieser Erde einmal viel größere Pflanzen, Bäume, und auch Tiere gab wie heute, als ungebildet, naiv und rückständig zu bezeichnen. Doch wenn es um die Größe der Menschen geht, hat dieselbe Wissenschaft größte Probleme, dies anzunehmen. Dabei wäre es nur logisch schlußzufolgern, daß in einer Welt, in der Pflanzen und Tiere viel langlebiger und größer in ihrem Wuchs werden konnten, es auch für den Menschen zumindest denkbar wäre. Könnte daher hinter den Sagen, die bei vielen Völkern über Riesen in früheren Zeiten existieren, doch eine gewisse Wahrheit liegen?