Die wahre Wissenschaft bestätigt das, was Gott durch die Bibel offenbart hat und gibt uns eine ganze Reihe von Hinweise auf den Schöpfer.

In diesem Bereich meiner Homepage möchte ich Beiträge von Wissenschaftlern bringen.

Der erste Beitrag ist aus einem Vortrag von Prof. Dr. Werner Gitt: Herkunft des Lebens aus der Sicht der Information.

Er zeigt, dass die Naturgesetze der Information (die Informatik) die Existenz eines Schöpfers belegt (siehe die Schlussfolgerungen).

Schlussfolgerungen über den Sender aus der Sicht der Naturgesetze der Information

Vergleiche mit dem, was die Bibel sagt.

1. Es muss ein Sender sein! Daher ist der Atheismus falsch!

1. Die Toren sprechen: Es ist kein Gott! (Ps.14,1)

2. Der Sender muss allwissend sein; d.h. unendlich in Intelligenz und Information

2. Nun wissen wir, dass du alle Dinge weißt (Joh.16,30)

3. Der Sender muss allmächtig sein.

3. Ich bin das A und das O, Der, da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige (Offb.1,8)

4. Der Sender muss ewig sein.

4. Ehe denn die Berge bist du Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit (Ps. 90,2)

5. Der Sender muss eine nicht-materielle Komponente haben.

5. Gott ist Geist (Joh.4,24).

6. Weil Information eine nicht-materielle Größe ist, können wir schließen, dass die Behauptung „das Universum sei nur aus Masse und Energie entstanden“ falsch ist! Daher ist die Idee vom Urknall ist falsch!

6. Am Anfang war Gott: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war Leben“ (Joh.1,1-4). DIESER GOTT IST JESUS-CHRISTUS! "Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns" (Joh.1,18).

7. Die These der Evolution ist wissenschaftlich falsch!

7. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde (1.Mo.1,1).

Die Bibel spricht über Gott und sagt: „Sein unsichtbares <Wesen>, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien“ (Römer 1,20).