JESUS WURDE DURCH DEN HEILIGEN GEIST IN MARIA GEZEUGT.

DARUM IST JESUS SOHN GOTTES GENANNT. NICHT WEIL GOTT EINEN SOHN HAT, SONDERN WEIL JESUS ALS GOTT IN MARIA GEZEUGT UND SO MENSCH WURDE.

„Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.

34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. (Lukas 1,26-35)

JESUS HATTE KEINE GÜTER. ER WAR IN ÄRMLICHE VERHÄLTNISSE HINEINGEBOREN. UND SO BLIEB ES SEIN GANZES LEBEN LANG.

„Und es trat ein Schriftgelehrter herzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wohin du gehst. 20 Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

(Mattäuns 8,19-20)

JESUS ERLEBTE HUNGER UND VERSUCHUNGEN WIE JEDER MENSCH, DOCH ER KONNTE SICH BEHERRSCHEN UND BLIEB BESTÄNDIG. DIE BIBEL WAR FÜR IHN DIE GRUNDLAGE SEINER ENTSCHEIDUNGEN.

„Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde durch den Geist in der Wüste vierzig Tage umhergeführt 2 und von dem Teufel versucht. Und er aß in jenen Tagen nichts; und als sie zu Ende waren, hungerte ihn. 3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde. 4 Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: »Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn hervorgeht.« (Jesus zitiert hier 5. Mose 8,3). “ (Luka 4,1-4)

DAS ERSTE WUNDER JESU WAR AUF EINER HOCHZEIT IN KANA: ER VERWANDELTE WASSER IN TRAUBENSAFT (IN GUTEN WEIN).

„Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war — und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es —, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. “

(Johannes 2,1-11)

JESUS IST DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN. ER HAT DIE MACHT, MENSCHEN VOM TODE ZU ERWECKEN.

JESUS LIEBTE SEINE FREUNDE UND WEINTE BEIM TODE DES LAZARUS.

SO IST JESUS HEUTE NOCH: ER WEINT, WENN WIR LEIDEN.

5 Jesus aber liebte die Marta und ihre Schwester (Maria) und den Lazarus. “ (Joh 11,5)

6 Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war. “

(Joh 11,6)

Erst als Lazarus starb, ging Jesus nach Betanien, um ihn aufzuwecken (Joh 11,7-22)

23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.

25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

33 Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, ergrimmte er im Geist und wurde erschüttert 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! 35 Jesus weinte.36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt! 37 Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden öffnete, nicht machen, dass auch dieser nicht gestorben wäre? 38 Jesus nun, wieder in seinem Innern erzürnt, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. 39 Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Marta, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier. 40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen? „41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 42 Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn frei und lasst ihn gehen!

45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.(Johannes 11,23-45)

JESUS HEILTE ALLE KRANKHEITEN.

29 Und Jesus ging von dort weg und kam an den See von Galiläa; und als er auf den Berg gestiegen war, setzte er sich dort. 30 Und große Volksmengen kamen zu ihm, die Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere bei sich hatten, und sie warfen sie ihm zu Füßen; und er heilte sie, 31 so dass die Volksmenge sich wunderte, als sie sahen, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sahen; und sie verherrlichten den Gott Israels. “ (Matthäus 15,29-31)

JESUS HAT AUS SIEBEN BROTE 4000 MENSCHEN, OHNE FRAUEN UND KINDER GEZÄHLT ERNÄHRT.

32 Als Jesus aber seine Jünger herangerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht hungrig entlassen, damit sie nicht etwa auf dem Weg verschmachten. 33 Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen? 34 Und Jesus spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie aber sagen: Sieben und wenige kleine Fische. 35 Und er gebot den Volksmengen, sich auf die Erde zu lagern. 36 Er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie den Jüngern, die Jünger aber <gaben sie> den Volksmengen. 37 Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig blieb, sieben Körbe voll. 38 Die aber aßen, waren viertausend Männer, ohne Frauen und Kinder.

(Mt 15,32-38)

JESUS HAT DIE MACHT ÜBER WINDE UND STURM. ALS SCHÖPFER BEHERRSCHT ER DIE NATURKRÄFTE.

„Und als er in das Boot gestiegen war, folgten ihm seine Jünger. 24 Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. 25 Und sie traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! 26 Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. 27 Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen? “

(Mt 8,23-27)

JESUS HAT DIE VOLLMACHT, SÜNDEN ZU VERGEBEN. ES WAR KEINE GOTTESLÄSTERUNG, DA ER SELBST GOTT IST.

„Und es geschah an einem der Tage, dass er lehrte, und es saßen da Pharisäer und Gesetzeslehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, damit er heilte. 18 Und siehe, Männer bringen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. 19 Und da sie nicht fanden, auf welchem <Weg> sie ihn hineinbringen sollten, wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bett in die Mitte vor Jesus. 20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. 21 Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der solche Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein? 22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen? 23 Was ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? 24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Bett auf und geh nach Hause! 25 Und sogleich stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin in sein Haus und verherrlichte Gott. 26 Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen. “

(Lk 5,17-26)

JESUS WILL UNS NICHT VERURTEILEN. ER MÖCHTE ABER VERÄNDERUNG UNSERES LEBENS. JESUS ERMUTIGT UNS, UNS VOM UNRECHT (SÜNDE) ZU TRENNEN.

3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte 4 und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? 6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. 8 Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie aber dies hörten, gingen sie, einer nach dem anderen, hinaus, angefangen von den Älteren; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr! “

(Joh 8,3-11)

JESUS SAGT AUCH HEUTE ZU UNS MENSCHEN: ICH VERURTEILE DICH NICHT. LEBE UND SÜNDIGE VON JETZT AN NICHT MEHR.

JESUS SAGTE SEINE KREUZIGUNG UND AUFERSTEHUNG IM VORAUS

„Und Jesus zog hinauf nach Jerusalem und nahm die zwölf Jünger beiseite und sprach zu ihnen auf dem Wege: 18 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen 19 und werden ihn den Heiden überantworten, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen. “ (Mt 20,17-19)

SCHON DEM PROPHETEN DANIEL IM JAHR 600 VOR CHRISTUS HATTE GOTT (DAS WAR JESUS SELBST – SIEHE STUDIE „JESUS IST GOTT“) DEN TERMIN FÜR SEIN LEBEN AUF DER ERDE UND FÜR SEINEN TOD ANGEKÜNDIGT.

SIEHE PROPHETIE VON DANIEL 9

JESUS IST AUFERSTANDEN. VIELE MENSCHEN WAREN ZEUGE.

3 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; 5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.

6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. “ (1.Kor 15,3-6)

JESUS IST ZUM HIMMEL SICHTBAR AUFGEFAHREN. SO WIRD ER AUCH EINMAL ZURÜCKKOMMEN.

„ Jesus sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat (Nieman kann sagen, wann Jesus wiederkommen wird); 8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

9 Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. 10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. 11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. “

(Apg 1,7-11)

JESUS KOMMT SICHTBAR WIEDER, UM UNS ZU SICH ZU HOLEN.

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? 3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin. “ (Joh 14,1-3)

DIE BOTSCHAFT DER FEINDESLIEBE WAR FÜR JESUS DIE WICHTIGSTE BOTSCHAFT AN DIE MENSCHHEIT. ES GEHT DABEI DARUM, NICHT RICHTER UND ZORNIGER TÄTER ZU SEIN, SONDERN ZU VERGEBEN.

„Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; 28 segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. 29 Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; (Es ist gemeint: Sei nicht zornig, sondern zeige ein anderes Gesicht als Zorn) und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. 30 Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück.

31 Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde. 33 Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbe auch. 34 Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft, welchen Dank habt ihr davon? Auch die Sünder leihen den Sündern, damit sie das Gleiche bekommen. 35 Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

36 Seid barmherzig, wie auch euer Vater (im Himmel) barmherzig ist. 37 Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. (Lukas 6,27-37)

AM KREUZ HAT JESUS SEINE BOTSCHAFT DER FEINDESLIEBE AUSGELEBT: ER VERGAB DIE SCHULD.

„Und als sie kamen an die Stätte, die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie ihn dort und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken. 34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! “ (Lk 23,33-34)

WERDE CHRIST – MACHE JESUS NACH:

JESUS HAT DURCH VERGEBUNG UND LIEBE DIE KRAFT DER SÜNDE BESIEGT. UNRECHT HAT IHN NICHT DAZU VERLEITET, SELBST UNRECHT ZU TUN.

„Denn das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht. 20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr um schlechter Taten willen geschlagen werdet und es geduldig ertragt? Aber wenn ihr um guter Taten willen leidet und es ertragt, das ist Gnade bei Gott.

21 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; 22 er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23 der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet; “

(1.Petr 2,19-23)

JESUS RICHTETE NICHT, SONDERN VERGAB UND ÜBERGAB ALLES SEINEM VATER IM HIMMEL, DER GERECHT RICHTET.

DAS SOLLEN WIR NACHMACHEN. ÜBERGEBEN WIR UNSER LEBEN JESU.

JESUS KÜMMERT SICH UM UNSERE KONFLIKTE. VERTRAUEN SIE DAS!

SO BEKOMMEN WIR DEN WAHREN FRIEDEN.