In der Wissenschaft werden einerseits Naturgesetze entdeckt und formuliert, andererseits Idee, Thesen, Konzepte aufgestellt, die bewiesen werden können.

Wie werden falsche Ideen in den Naturwissenschaften widerlegt? Hier gilt ein Prinzip: Immer, wenn ein Naturgesetz verletzt wird, erkennen wir, ob eine Idee oder eine Theorie richtig oder falsch ist. Das gilt in der Mathematik, Physik, Chemie, usw.

EINE FORMEL UND EIN NATURGESETZ KANN ENTWEDER FALSCH ODER RICHTIG SEIN.

Wenn wir die Wirklichkeit um uns beobachten und forschen, stellen wir drei grundunterschiedliche Bereiche fest:

DREI DIMENSION DER WIRKLICHKEIT:

Höhere Dimension: LEBEN

dazwischen: INFORMATION

Untere Dimension: MATERIE

DIE MATERIE:

Die Materie haben Wissenschaftler gut geforscht und viel verstanden. Viele Naturgesetze über die Materie sind gefunden worden. Diese lernen wir in der Schule, z.B. in Chemie und Physikunterricht. Und so kennen wir die Materie sehr gut. Die Naturwissenschaften betreiben Forschungen und suchen praktische Anwendungen der Naturgesetze.

DAS LEBEN:

Über das Leben gibt es nur ein einziges Naturgesetz, das gefunden wurde, nämlich das Gesetz, das von Louis Pasteur ausformuliert wurde.

DAS EINZIGE NATURGESETZ ÜBER DAS LEBEN LAUTET: LEBEN KANN NUR VOM LEBEN KOMMEN.

Wir stammen von Eltern und sie von Groß-Eltern. Und das gilt für alle Lebewesen in der Welt. Alles Leben, das wir sehen, stammt vom Leben ab. Dieser Satz ist nie widerlegt worden, und deshalb ist er ein Naturgesetz.

Obwohl die Biologen so viel forschen und betreffend Materie herausgefunden haben, so kennen sie über das Leben nur dieses einzige Gesetz: Leben kann nur vom Leben kommen.

WAS ABER LEBEN IST, BLEIBT IN DER WISSENSCHAFT EIN GEHEIMNIS.

INFORMATION: Zwischen Leben und Materie gibt es die Information.

Um Information richtig einordnen zu können, benötigen wir auch hier Naturgesetze.

Fortsetzung: 2. Systeme, die auf Information basieren