Meine Übergabe an Jesus

Als Kind hat mir meine Mutter jeden Abend eine Kindergeschichte aus "Menschen in Gottes Hand" vorgelesen.

Dieses Bild von der Wiederkunft Jesu hat mich sehr geprägt und mir eine Vorstellung geschenkt, wie es sein wird, wenn Jesus wiederkommt.

(Bildquelle: Arthur S. Maxwell - Menschen in Gottes Hand - Band 10, Seite 147

Als ich ca. 6 Jahre alt war, an einem Freitag Abend in Dakar (Senegal-Afrika), habe ich beim Sonnenuntergang intensive Sonnenstrahlen durch Wolken erlebt. Da übergab ich mein Leben an Jesu und betete: Ich werde alles tun, um Deine Wiederkunft vorzubereiten.

Erst mit 14 wollte ich mich taufen lassen.

Es war mir wichtig, Bibelunterricht zu bekommen, um gut für den Bund des Lebens mit Jesus vorbereitet zu sein.

Immerhin ist die TAUFE durch Untertauchen ins Wasser eine besondere Zeremonie, die man gut auch mit dem Ehebund (Hochzeit) vergleichen kann.

Meine Berufung als Missionar in Europa

Mit 11 Jahren suchte ich an einem Sabbat-Nachmittag (Samstag ist Ruhetag, der Jesus gehört) eine besondere Begegnung mit Jesus. Ich ging in meine selbstgebaute Hütte und betete zu Jesus. Für mich ist beten ein Gespräch mit Jesus. Ich stelle Jesus Fragen und hörte auf das, was Er mir antwortete.

Kurz zusammengefasst sagte mir Jesus: "Du wirst ein Missionar in Europa sein". Auf die Frage, ob ich Pfarrer (genau Pastor) werden solle, antwortete mir Er: "Nein, Du wirst kein Pastor werden" So geschah es auch.

Ich bat Jesus um ein Zeichen. Ich wollte nicht ungläubig sein und aus Unglauben ein Zeichen erbeten. Daher bat ich um ein Zeichen auf der Grundlage eines Bibeltextes.

"Bringt den ganzen Zehnten (10% des Einkommen als Gaben für Gott] in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und PRÜFT MICH DOCH DARIN, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!" (Maleachi 3,10)

Ich habe also ein Zeichen mit dem Prinzip des Zehnten konstruiert. Ich gab vom Taschengeld 100% - also alles, um kleine Evangelien zu kaufen und um sie zu verteilen (ich war doch ein Missionar). Es war also 10 mal der Zehnte.

Ich betete zu Jesus: "Wenn es stimmt, dass Du mit mir redest und mich zum Missionar in Europa berufen hast, dann gib mir 10 mal mehr, so wie ich auch 10 mal mehr Zehnten gegeben habe"

Ich habe also 100 Franc investiert. So erwartete ich, 1000 Franc als Zeichen zu bekommen.

Wochen später hatten wir Besuch von einer Dame aus Amerika, die die Missionsstationen mit den medizinischen Einrichtungen besucht hatte. Kurz vor Ihrer Abreise, bevor sie noch ins Auto einstieg, sah sie mich an. Sie öffnete ihre Geldbörse und überreichte mir 1000 Franc (Geld für 100 Eistüte. So war die Währung damals in Kamerun). Das war das 100-fache an Taschengeld, das ich wöchentlich erhielt.

Mein Vater fragte sie: Warum bekommt Hans dieses Geld? Es ist nicht sein Geburtstag und Weihnachten ist noch weit.

Sie sah mich an und antwortete: "HANS WEISS WARUM!". Ich werde das nie vergessen!

AB DIESEM ZEITPUNKT GING ES DARUM, MICH FÜR DIESE MEINE BERUFUNG VORZUBEREITEN.

MISSIONAR - APOSTEL DER ENDZEIT - SEIN UND JESU WIEDERKUNFT VORBEREITEN.

Diese Erfahrung hat mich bewegt, diese Homepage zu schreiben.

Meine Berufung nach Wien

Mit 18 Jahren bat ich Jesus, mir zu offenbaren, was ich studieren sollte. Ich habe da verschiedene Erfahrungen gemacht.

Eine wichtige Berufung erzähle ich noch: Sie erklärt, warum ich als Franzose / Österreicher in Wien wohne.

Nach 3 Tagen Fasten und Gebet zeigte mir der Herr Jesus, wohin ich gehen sollte.

Ich war in Frankreich, kurz vor der Matura. Ich bekam in der Nacht einen ganz besonderen Traum:

Ich träumte: Ich war in Wien auf der Floridsdorf-Brücke und wartete auf die Wiederkunft Jesu. Und sie geschah. Jesus kam dann zu mir. Ich sah seine Augen voller Liebe und Majestät - Meine Seele wurde wie mit einer Feuerflamme durchgebohrt. Das werde ich nie vergessen. Es bewegt mich heute jedes Mal sehr, wenn ich an den Ausdruck der Augen Jesu zurück denke.

Jesus sah mich an und zeigte mir dann WIEN und die Panik und das Chaos in der Stadt. Ich sah den 20. Bezirk Wien erfüllt mit Dunkelheit.

Dann fragte mich Jesus: "UND WAS IST MIT DENEN?" Dann hat mein Traum aufgehört.

HEUTE wohne ich im 20. Bezirk. Ich bereite mich vor, nämlich die biblische und christliche Botschaft für die Welt zu verkündigen.

JESUS LIEBT DICH UND KOMMT BALD! WERDE EIN ANHÄNGER JESU!

Das Hören auf die Stimme Jesu

Jesus selbst kennzeichnet seine Jünger, dass sie auf die Stimme des Heiligen Geistes hören können. Sie werden durch den Geist geleitet.

Er sagte: "Meine Schafe hören auf meine Stimme und folgen mir nach"

Seit meiner Kindheit bin ich gewohnt zu Jesus wie zu einem Freund zu reden. Dabei stelle ich Ihm gerne Fragen und ich versuche still zu bleiben, um auf die Stimme und Antworten Jesu zu hören.

Jesus hat meine Fragen beantwortet. Er hat am meisten die Bibel verwendet, um mir tiefe Einblicke in den Offenbarungen zu schenken. So ist auch die Homepage mit den zahlreichen Studien entstanden.

Ich war immer von den Botschaften des Heiligen Geistes tief bewegt. Mein Herz brannte richtig in mir, als ich die Botschaft aufschrieb.

DIE BIBEL IST EIN ABENTEUER MIT GOTT!

Lerne auf die Stimme Jesu zu hören. Es sind dabei Gefahren. Denn man muss zwischen dem eigenen Geist und dem Heiligen Geist unterscheiden. siehe Studie über das geistliche Leben im Abschnitt Leben im Geist.

Jesus ist mein Freund. Er begleitet mich im Alltag!

Christ-sein bedeutet Jesus als Freund zu haben.

Erfahrung mit dem Parken beim Autofahren:

Einmal habe ich einen Parkplatz gesucht. Ich betete. Dann bekam ich in meinem Geist die Anweisung, wo ein Parkplatz war. Und so verhielt es sich.

Erfahrung beim Reisen:

Ich hatte einen Flug zu nehmen. In der Früh nach der Andacht bekam ich vom Geist einen Drang und innere Stimme, mich zu beeilen und schnell zum Flughafen zu fahren. Ich bin froh, es getan zu haben. Ohne das Reden Jesu hätte ich den Flug verpasst, weil es unterwegs Dinge zwischendurch kamen und die Fahrt dorthin verzögert wurde.

Erfahrung bei der Arbeit:

Bei der Arbeit hatte ich einmal ein großes Problem zu lösen. Es schien mir unlösbar. Ich bat Jesus um Hilfe. Ich bekam sobald danach eine Eingebung und das Problem konnte gelöst werden.

Erfahrung auf der Autobahn:

Ich war einmal auf Reisen in Deutschland. Bei so vielen Autobahnen und bei den Ein- und Ausfahrten habe ich mich nicht mehr ausgekannt. Ich bat Jesus mich zu führen. Er tat es. Ohne Plan wurde ich durch die Stimme Jesu geleitet: Fahre weiter, fahre heraus, nimm diese Autobahn, usw. Ich folgte die Anweisungen und wurde schnell zum Ziel gebracht.

Führung zu einem Glaubensfreund:

Einmal war ich in einer tiefen Krise. Es war so belastend. Ich war richtig depressiv und krank. Ich bat Jesus um Hilfe. Er sprach zu mir: Hans, fahre mit dem Auto. Ich führe Dich zu jemandem. Ich wurde geleitet, Wien zu verlassen. Ich fuhr zu einer Stadt. Die Stimme Jesu führte mich durch Straßen und Gassen. Ich kam zu einer Sackgasse. Ich wurde aufgefordert, hineinzufahren und bei einem bestimmten Haus stehen zu bleiben. Ich ging hin und läutete. Es erwies sich, dass der unbekannte Mann ein Glaubensbruder sei, der meine Situation und Problem sehr gut kannte. Ich bin für seine Hilfe und die Führung Jesu bis heute dankbar.

Erfahrung mit der Begegnung mit Jesus:

Die schönsten Erfahrungen sind Begegnungen mit Jesus im Geist. Oft - auch während der Arbeit - werde ich im Geist berührt. Mir wird bewusst, Jesus ist da. Mein Herz beginnt zu beben. Jesus spricht zu mir: Ich liebe Dich. Ich antworte mit Anbetung. Eine große Freude breitet sich in meine Seele. Tiefer Friede kommt in mein Herz. Das sind die Höhepunkte in meiner Beziehung mit Jesus.

Christ-sein ist Alltag mit Jesus verbringen!

Lernen aus schmerzlichen Erfahrungen mit falscher Spiritualität

Die Homepage ist deshalb so umfangreich, weil nur die biblische Wahrheit uns Schutz vor dämonische Angriffe und spirituelle Täuschungen bietet.

Leider auch in der Christenheit werden viele philosophische und mystische Irrtümer verbreitet. Ich bin auch in die Falle getappt.

Die Vorträge von Prof. Dr. Veith haben mir geholfen, Dinge auseinander zu halten.

siehe VORTRÄGE: GEFAHR DER SPIRITUALITÄT

Lesen Sie die biblischen Wahrheiten zum Thema:

VERFÜHRUNGEN

GEISTLICHES LEBEN (SPIRITUALITÄT)

WAHRER GLAUBE IST EINE SACHE DER VERNUNFT, WO IMMER DER VERSTAND EINGESETZT WIRD.

FRIEDE HAT IMMER MIT ORDNUNG UND GERECHTIGKEIT ZU TUN. WO BEZIEHUNGEN (zu sich, zum anderen und zu Gott, ...) GEREGELT WERDEN, DA ENTSTEHT HEILUNG UND FRIEDEN.

ES IST EIN PROBLEM MIT DER FALSCHEN SPIRITUALITÄT IN DEN RELIGIONEN:

WO DAS GEWISSEN UNTERDRÜCKT UND DER VERSTAND MANIPULIERT WIRD, DA IST DAS BÖSE AM WIRKEN.

VERSTAND BEDEUTET ERZIEHUNG, WISSEN UND UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GUT UND BÖSE NACH DEM GESETZT GOTTES.

WICHTIG: DIE STIMME JESU DARF DEN VERSTAND NIE AUSSCHALTEN.