3.8.1 Erkenntnisse aus der Strahlenforschung

Die Wissenschaft hat inzwischen klar erkannt, daß unsere Erde ständiger, kosmischer Strahlung (UV etc.) ausgesetzt ist, die auf das Leben dieser Welt ihren schädigenden Einfluß ausübt. Dies betrifft nach Prof. W. Gitt hauptsächlich die kurzwellige Strahlung. (’’Das biblische Zeugnis der Schöpfung’’ von Werner Gitt S.106, Hänsler Verlag).

In der Natur verwelken Pflanzen, Bäume, Blätter und Nadeln. Dies geschieht schneller durch intensive kurzwellige UV-Bestrahlung. Das läßt sich heute zum Teil schon immer mehr in der Natur beobachten, wenn gewisse Blätter von Bäumen schon im Sommer zu welken beginnen. Es gibt heute schon sehr interessante wissenschaftliche Experimente, die nachweisen, wie Blätter im Labor durch intensive UV Strahlung sich schneller zu verfärben beginnen als normal.60 Durch Schutz vor solchen Strahlungen könnten demgemäß auch Lebenszellen länger leben.

Daß Wasser einen vorzüglichen Schutz vor negativer Strahlung bietet, beweist unter anderem auch eine Wasserhülle, welche bei Atomreaktoren zum Schutz vor Strahlung eingebaut wird. Atomreaktoren sind von starken Betonwänden umgeben, welche vor Strahlung nach außen schützen. Aber der beste Schutz, der sich bei einigen Kernkraftwerken zwischen dem Betonmantel und dem Reaktorkern befindet, ist ein ”Wassergürtel”.

Ein Wassermantel, der den Reaktor umgibt und der in diesem Fall die Neutronenstrahlung am effektivsten abhält.

Die Bibel sagt uns, wie es vormals gewesen ist. Es gab vor der Flut eine wie schon oben erwähnte Wasserhülle über dem Luftraum der Erde. Dadurch war das Leben von Menschen, Vieh und Pflanzen wesentlich vor Strahlung geschützt und dies trug neben anderen Faktoren ganz sicher zu solch einer langen Lebenserwartung von Menschen bei.

Wie es auch war, wir müssen davon ausgehen, daß die Beschaffenheit und die Bedingungen der vorsintflutlichen Atmosphäre eine ganz andere gewesen sein mußte, als es heute der Fall ist.