3.7.1 Positive Auswirkungen des Wassergürtel auf die Lebensumstände hier auf Erden

3.7.1.1 Ausgeglichenes Klima

Es versteht sich von selbst, daß ein solcher Wasserdampf über der Atmosphäre aber auch das Wasser unter der Erde positive Auswirkungen auf die Lebensqualität hier auf Erden gehabt haben mußte. Ein ausgeglichenes Klima konnte durchaus die Folge gewesen sein. Das ganze Jahr über konnte es weltweit gleiche Temperaturen gehabt haben. Darum waren keine Hitze- und Kälteperioden vor der Flut möglich. Weder extrem heiße noch extrem kalte Zonen waren dadurch auf Erden möglich. So stellt es auch Prof. Werner Gitt dar (’’Das biblische Zeugnis der Schöpfung’’ von Werner Gitt S.109, Hänsler Verlag).

3.7.1.2 Kein Wechsel der Jahreszeiten

Durch die Existenz des Wassergürtels konnte auch keine wechselnden Jahreszeiten gegeben haben. An einen Wechsel von Jahreszeiten durch Kälte und Hitze ist vor der Flut nicht zu denken. Unterschiedliche Jahreszeiten gab es nach 1.Mo.8,22 erst nach der Flut. Ansonsten hätte es auch niemals solch weltweite tropische Vegetation vor der Flut geben können.

3.7.1.3 Keine Sichtbarkeit eines Regenbogen möglich

Der Wasserdampf über der Atmosphäre könnte auch der Grund gewesen sein, daß es vor der Sintflut keinen Regenbogen gab. Es gab offensichtlich keine Atmosphäre, welche die Sichtbarwerdung eines Regenbogens zuließ.