Unser Leben kommt aus der Hand des Schöpfers

Warum Schöpfung glaubwürdiger als Evolution ist


1. Evolutionstheorie ist ein Glaube, keine Wissenschaft
2. Die Naturwissenschaft schließt Zufall aus
3. Keine Erbsprünge, sondern Schöpfung der Arten
4. Grundsätze der Energie widerlegen die Evolutionstheorie
5. Naturgesetze machen Wachstum und Leben möglich
6. Gesetze weisen auf den Schöpfer-Gott hin
7. Wir brauchen Erlösung und eine neue Schöpfung


Wissenschaft widerlegt auch die Evolution

Da ich kein Wissenschaftler z.B. in Biologie bin, möchte ich gleich das Wort an Prof.Dr. Walter Veith weiter gegeben. Sie finden in YouTube zahlreiche spannende Vorträge über das Thema Glaubwürdigkeit der Evolution und der Schöpfung.
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1. Evolutionstheorie ist keine Wissenschaft

Die Wissenschaft möchte die Dinge der Natur und des Lebens verstehen und erklären.
Sie beobachtet Vorgänge, schlägt Hypothesen vor, überprüft die Ideen durch Experimente und Vergleiche, und erkennt gewisse Gesetzmäßigkeiten.
Die Wissenschaft arbeitet mit sichtbaren und messbaren Vorgängen in der Natur, die sich wiederholen können. Die ursprüngliche Entstehung des Lebens kann aber nicht mehr beobachtet werden. Daher kann die Evolutionstheorie nicht wissenschaftlich sein.
Niemand von uns war bei der Entstehung des Lebens dabei und niemand kann Gott und die Schöpfung wissenschaftlich beweisen.
"Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort gemacht ist, so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist" (Hebräer 11,3).
Schöpfung oder Evolution ist eine Frage des persönlichen Glaubens.
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2. Die Naturwissenschaft schließt Zufall aus

Eine der hervorragendsten Ergebnisse der molekularbiologischen Forschung ist die Entdeckung des genetischen Codes. Vereinfacht dürfen wir uns die DNS, den Erbträger, wie eine spiralförmig gedrehte Leiter (Doppelhelix) aus Zucker und Phosphaten vorstellen, die als "Leitersprossen" vier Bausteine besitzt: Adenin, Thynin, Guanin und Cytosin. Dabei bilden immer Adenin mit Thynin und Guanin mit Cytosin gemeinsam eine Sprosse. Diese vier Basen sind die vier Buchstaben des Lebensalphabets, d.h. ihre geordnete Reihenfolge codiert die Nachricht, wie das entsprechende Lebewesen erzeugt wird, wächst, erhalten wird und sich vermehrt. Bis zu 10.000 Sprossen kann ein menschliches DNS-Molekül besitzen. Das heißt, dass die Kombinationsfähigkeit der Erbanlagen größer ist als die Menge der Elementarteilchen in unserem Sonnensystem.
Bisher ist es der Molekularbiologie gelungen, das Alphabet des Lebens zu entdecken, die Information dagegen, der komplette Roman des Lebens, ist noch nicht entschlüsselt. Erstaunlich ist die Speicherfähigkeit der DNS. Der Chromosomensatz jeder menschlichen Zelle besitzt die Fähigkeit zu etwa 7 Millionen Codierungen.
Und diese Meisterwerke in Miniaturausführung sollen Produkte des Zufalls sein?
Woher haben die DNS ihre Informationen bekommen?
Die Evolutionisten sagen: durch Zufall. Ist das wirklich möglich?
Ich glaube nicht. Je länger wir den Zufall wirken lassen, desto durchgreifender wird die Ordnung gestört. Sicher ist eine kleine Änderung in den Zellen möglich, aber hoch codierte Makromoleküle konnten nicht durch Zufall entstehen.
M.P. Schützenberger hat die Evolution in Computerexperimenten simuliert. Dabei zeigte sich, dass Zufall und Selektionsverschiebung niemals dem Gesetz des Zerfalls (Entropie) ausweichen können, und dass sie zu einem Informationszuwachs führen. Wenn er das Evolutionsprogramm im Computer durch willkürliche Änderungen modifizieren wollte, blockierte das Programm.
Die Chance, dass eine willkürliche Änderung entsteht, errechnete der Computer mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 10 hoch 1000, und dass ein Trend zur Erzeugung eines Selektionsmechanismus entsteht, mit der gleichen Chance von 1 : 10 hoch 1000.
Die Evolutionisten setzten also eine Wahrscheinlichkeitsfülle voraus, die das gesamte Weltall nicht enthält.
Aber woher kommen diese Ordnung, die Informationen und die Naturgesetze?
Es kommt nichts von ungefähr. Im Gegenteil, der Zufall zerstört die Ordnung, und umgekehrt hebt die Tatsache eines Codes und Programms den Zufall auf.
Zufall verändert die vorhandene Ordnung.
Zufall bringt Chaos, niemals aber Ordnung, Schönheit und Leben hervor.
Die Meereswellen können herrliche Muster im Strand hinterlassen, aber sie werden nie einen Code oder eine sinnvolle Nachricht schaffen. Ein Affe kann zwar auf die Tasten einer Schreibmaschine tippen, aber er wird nie sinnvolle Gedanken schreiben können.
Ein höheres Wesen muss her!
Die Natur macht mir bewusst, dass Entstehung des Lebens durch Evolution absurd ist, und schenkt mir Bewunderung für all das, was Gott sich für Seine Schöpfung ausgedacht hat.
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3. Keine Erbsprünge, sondern Schöpfung der Arten

Der Schöpfungsbericht betont, wie Gott alles nach Gattung und Arten geschaffen hat. Hier ein kurzer Ausschnitt:
"...Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war..." (1.Mose 1,24.25).
Gegenüber dem Schöpfungsbericht steht hinter der Evolutionstheorie der Grundgedanke, dass sich jede Lebensform zu einer anderen, besseren, höheren Lebensform entwickeln kann. Dieser meint also Veränderungen durch Anpassung der Gene und Entstehung von neuen Wesen. Der Mensch wäre die höchste Lebensform. Die Esoterik greift diesen Gedanken auf: sie möchte die Menschheit im Prozess der Evolution weiterführen und spricht von einer Entwicklung zu Geisterwesen als höhere Energieform.
Beobachten können wir nur Veränderungen innerhalb einer Art und dadurch auch die Vielfalt der Gattungen und Rassen. Es gibt keine zufälligen Erbsprünge von einer Lebensart zu einer neuen, besseren.
Wissenschaft widerlegt die Entstehung neuer Arten des Lebens durch Mutation, und somit die Evolution. Mutation ist Veränderung der Gene und daher der Erbinformation. Folgende Erkenntnisse möchte ich zusammenfassen:
1) Mutationen können nur geringfügig sein. Sie bringen nur Variationen von Arten, aber keine neuen Arten.
2) Mutationen treten blind und zufällig auf. Sie besitzen keinen Nützlichkeitswert, haben weder Bedeutung noch Sinn.
3) Mutationen sind eigentlich Blockierungen. Sie verhindern die Vermittlung der Informationen des Lebensprogramms.
4) Neue Arten können nur entstehen, wenn in den Chromosomen neue chemische Prozesse gezielt von außen durch Intelligenz gebildet werden. Das machen Wissenschaftler heute in der Gentechnik.
5) Die Arten der Lebewesen sind festgelegt. Alle Funde gehören einer besonderen Gattung an: Pflanze, Tier, Mensch.
6) Die Grundinformation der Gene hat sich immer als die beste Lebensform erwiesen. Nach der Schöpfung bewertete Gott seine Werke als "sehr gut." Es bedurfte keiner weiteren Verbesserung, sondern nur der Entfaltung.
7) Mutationen sind daher eher Entstellungen, keine Evolution. Ich denke z.B. an Vögel, die ihre Flügel verloren haben und nun auf der Erde leben müssen. Eigentlich weisen alle wissenschaftlichen Entdeckungen und Gesetzlichkeiten eher auf einen Zerfall hin. Durch die zahlreichen Mutationen ist die Schöpfung nicht mehr so perfekt, wie sie einmal war.
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4. Grundsätze der Energie widerlegen die Evolution

Energie fließt immer in eine Richtung, von heiß nach kalt (2. Energiesatz).
Energie nimmt immer eine einzige Richtung, nämlich die zum niedrigsten Energieniveau. Sie fließt sozusagen stets abwärts. Wärme geht z.B. immer von einem Körper höherer Temperatur auf einen niedrigerer über, nie umgekehrt. Deshalb wird das warme Essen kalt. Kaltes Essen wird nie ohne Zufuhr von Energie (Herd) selbst warm.
Die Richtung, die die Energie nimmt, ist unumkehrbar.
Leben ist nur durch Zufuhr von Energie möglich!
Energie nimmt verschiedene Formen an (1. Energiesatz)
Jeder Masse kommt ein bestimmter Energiebetrag zu und umgekehrt (Umkehrung des 1. Energiesatzes). Atome, jegliche Formen und Masse bestehen aus Energiequanten, aus bestimmten Mengen an Energie.
Bedeutung dieser Energiegrundsätze:
Die Materie zerfällt unwiderruflich. Der Mensch hat sich nicht von niedrigen Lebensformen entwickelt, er kann sich auch nicht höher entwickeln.
Die Materie, die durch Energie geschaffen ist und aus Energie besteht (1. Energiesatz), zerfällt, weil die Energie in der Materie mit der Zeit immer weniger vorhanden ist, z.B. wenn heißer Tee mit der Zeit kalt wird. Wenn die Energie abnimmt, bedeutet das, dass die Materie auch niedrigere Formen annehmen muss.
Materie verliert Energie und damit an Wert, und zerfällt.
Deshalb rosten unsere Autos, sterben unsere Pflanzen, werden unsere Häuser zu Ruinen. Aus diesem Grund wird der Mensch krank, alt und gebrechlich. Aufgrund dieses Gesetzes ist der Mensch sterblich!
Die Evolutionstheorie ist eigentlich eine Wissenschaft des Zerfalls
Grundsätze der Energie sagen uns, dass die Materie sich gar nicht entwickeln kann, weil Energie in der Materie niemals zu-, sondern immer nur abnimmt. Darum zerfällt alles im Leben.
Alles in der Natur ist sterblich.
Der Gedanke der Unsterblichkeit der Seele z.B. widerspricht daher grundlegend dem Naturprozess. Es gibt keine natürliche Unsterblichkeit. Energie kann nur von außen zugeführt werden. Leben ist nur durch Zufuhr von Energie möglich!
Die Bibel sagt, Leben und Unsterblichkeit sind eine Gabe Gottes.
"Ewiges Leben ist Gottes Gabe in Jesus Christus, unserem Herrn" (Römer 6,23). Dieses Leben möchte uns Gott zurückgeben, aber nur wenn wir in enger Verbindung mit Jesus sind und bleiben. Das ist die gute Nachricht der Bibel, das ist das Evangelium!
Darüber mehr im Kapitel "Zustand im Tod".
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5. Naturgesetze machen Wachstum und Leben möglich

Die Grundsätze der Energie (Entropie) weisen auf Zerfall hin.
Warum kann ein Baby heranwachsen, bevor es als Erwachsener wieder altert?
Warum ist Wachstum möglich?
Naturgesetze (Informationen, auch negative Entropie genannt) schaffen Ordnung und machen Wachstum möglich.
Das ist ein Grund, warum die Erkenntnis der Wahrheit (Information) und das Verstehen der Gesetze und Gebote Gottes wichtig sind.
Der Mensch kann und sollte lernen, seine vorhandenen Energien sinnvoll zu verwalten, indem er sich an Grundsätze (Informationen) z.B. für eine gesunde Lebensweise hält.
Aber er kann nicht Energie in sich vermehren oder von sich aus hinzufügen. Der Mensch kann sich nicht zu einem neuen besseren Menschen entwickeln.
Das Gesetz des Programms des Lebens in den Zellen macht Entwicklung und Wachstum möglich.
Die Zellen können sich vermehren und ihren vorbestimmten Platz einnehmen. Organe können gebildet werden, um bestimmte Funktionen zu übernehmen.
Durch Gesetz wird das Leben nach einem vorgesehenen Konzept verwaltet. Die vorhandenen Energien werden sinnvoll verwendet. Wachstum wird möglich.
Ohne Gesetze keine Ordnung, ohne Ordnung kein Leben!
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6. Gesetze weisen auf den Schöpfer-Gott hin

Die Informationswissenschaft hat sieben Erkenntnisse über Information als absolut aufgestellt. Wenn ich an die Informationen in den Genen, also an die Gesetze der Natur denke, werde ich in meinem Glauben an die Bibel und an den Schöpfer-Gott bestärkt.
"Am Anfang war das Wort. Und das Wort war Gott...Alles ist durch dasselbe gemacht worden"
(Johannes 1,1-3).
1) Die Wissenschaft sagt: Es gibt kein Gesetz ohne Vereinbarung (Code).
Die Bibel sagt: Gott der Schöpfer hat das Leben nach einem Konzept geplant. Dabei sind Gesetze vereinbart worden, die Leben möglich machen.
2) Die Wissenschaft sagt: Es gibt kein Gesetz ohne geistige Quelle
Die Bibel sagt: Gott ist ein Wesen, das geistige Funktionen hat. Er kann fühlen, reden, handeln. Er hat Eigenschaften einer Persönlichkeit, der Respekt und Achtung gebührt.
3) Die Wissenschaft sagt: Es gibt kein Gesetz ohne Sender
Die Bibel sagt:
Gott offenbart sich. Er hat am Anfang die Gesetze in der Natur festgelegt. Im Laufe der Geschichte hat Er an Menschen Informationen persönlich weitergegeben. Diese Informationen sind dann aufgeschrieben worden. So entstand die Bibel, eine Sammlung von Schriften über die Offenbarungen Gottes.
4) Die Wissenschaft sagt: Es gibt kein Gesetz ohne Willen
Die Bibel sagt:
Gott hat einen festen Willen. Wir sind auf sein Wollen angewiesen, das wir kennenlernen und verstehen dürfen. Gott weiß, was für uns wichtig und gut ist. Ihm sollten wir vertrauen, an Ihn sollten wir glauben. Er hat eine bestimmte Vorstellung für unser Leben.
5) Die Wissenschaft sagt: Es gibt kein Gesetz durch Zufall
Die Bibel sagt: Gott führt unser Leben ohne es zu manipulieren oder sich aufzudrängen. Er führt die Weltgeschichte. Es gibt keine Zufälle in unserem Leben.
6) Die Wissenschaft sagt: Gesetz verlangt eine Handlung
Die Bibel sagt:
Gott redet und handelt, gestern - heute und morgen.
"Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Alle Dinge sind durch das Wort gemacht...Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns" (Johannes 1,1.2). In der Bibel werden wir zu einem neuen Leben ermutigt. Auch wir können das wahre Leben mit Informationen aus erster Quelle leben.
7) Die Wissenschaft sagt: Gesetz setzt sich Ziele
Die Bibel sagt: Gott hat ein Ziel mit unserem Leben und mit der Weltgeschichte. Es gibt ein lebendiges höheres Wesen, das in der Bibel Gott Jahwe genannt wird. Er hat nach einem Konzept gehandelt, als Er unsere Welt und unser Leben erschuf.
Die Bibel sagt uns: "Da formte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen" (1. Mose 2,7).
Ein persönlicher Gott, der denken, fühlen und handeln kann, hat ein Konzept für das Leben erstellt und danach gehandelt: Der Mensch wurde geformt. Dann hat er Lebensenergie in diese festgelegte Ordnung hineingelegt.
An dieser Stelle denke ich an den folgenden Bibeltext:
"Was man von Gott erkennen kann, ist offenbar. Gott hat es ihnen [allen Menschen] offenbart. Denn seit der Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie [die Gottlosen] unentschuldbar" (Römer 1,19.20).
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7. Wir brauchen Erlösung und eine neue Schöpfung

Gott ist Schöpfer. Er schafft neues Leben. Das Leben gehört Gott. Es ist sein Leben. Darin liegt unsere Existenz.
Viele wollen ein Leben ohne Gott. Gott will aber das Beste für uns:
"Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Timotheus 2,4)
Wir brauchen die Erkenntnis der Wahrheit.
Durch die Bibel erkennen wir, wer Gott ist und wie Er ist. Gott gibt uns Gesetze für ein erfülltes Leben, durch deren Erkenntnis wir so leben können, wie Er es für uns geplant hat.
Wir brauchen die Hilfe Gottes.
Ohne Zufuhr von Energie und Lebenskraft zerfällt alles, weil alles sterblich ist. Wir brauchen Leben und Energie. Gott möchte helfen und in unser Leben kommen. Dazu braucht er unser Wissen über Ihn und unser Vertrauen in Ihn.
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